Weit weg, out of space.

Gerade findet in dieser Stadt, in der sich noch eine Wohnung von mir befindet, ein Landesturnfest statt. Abends gibt es daher ein Unterhaltungsprogramm mit einigen Musikkapellen. Bevor ich mir morgen abend also für lau Clueso anschaue um danach dann ein wenig zu Arbeitgebern und anderen beteiligten Firmen zu reisen, habe ich mich heute abend gegen 10 aufgemacht, um die letzten zwei Minuten vom Empty Trash zu hören (die Kapelle eines ehemaligen DSDS-Teilnehmers), und zu verstehen daß ich mich morgen früher aufmachen sollte, wenn die Stadt es nur erlaubt bis 22h Musik erklingen zu lassen.
Interessant fand ich die kreischende (obgleich kleine) Horde an Mädchen, die selbst nach dem Konzert das höchste der Gefühle darin sahen, sich von Rookies Plastikwasserflaschen ins Gesicht werfen zu lassen. Fan sein heißt Leiden. Und mein Fahrrad parkte offenbar direkt am Zaun, hinter dem sich der Backstage-Bereich befand, zumindest befand sich auch hier eine Horde junger Damen, die versuchten durch ein kleines Loch im Zaun zu luken und die Stimme ihres Idols zu hören.
Ich glaube das Musikgeschäft wäre doch nichts für mich.

This entry was posted in lang-de, music, non-technical. Bookmark the permalink.