(Also die klassische Musik- und Politik-Selbstmitteilungszwangrubrik.)
- Ich bin Monate bzw. Wochen zu spät für die jeweiligen zugehörigen Hypes, dennoch auf der momentanen Gehörliste (auch ohne die netten Videos) neben Daniel Holbachs Drum’n’Bass-Tapes:
- Thou Shalt always Kill wegen einiger grandioser Sätze wie “Thou shalt not use poetry, art or music to get into girls pants – use it to get into their heads.”
- Stress (denn ich mag unruhige Streicher, auftaktige Klaviere und scharf gesetzte Synthies).
- The Test – wundervolles Lied, wundervolles Video.
- Paperplanes – Grund genug, um meine Sammlung an M.I.A.-Alben zu vervollständigen.
- Ich wünsche mir, dass Michel Friedman 10 Minuten Herrn Bussi Beck vom SPD-Verein interviewt, dann wäre das Thema endlich erledigt. Und Köhler erklärt, dass es anderthalb Millionen Arbeitslose weniger gebe. Wieviele davon befinden sich in prekären Beschäftigungsverhältnissen? Und warum kannte zurecht niemand das Wort “prekär” vor drei Jahren?
- (Hinweis: Es folgt ein gekauftes Blogthema aus Ermangelung an Kreativität. Großer Dank an Lieferanten!) Vypsaná fiXa und ihr schnuckeliger Liedsänger Mardí spielen am 31. Juli für lau in Prag, bis die Polizei die Veranstaltung abbrechen wird (oder sowas, notfalls halt mal selbst nachlesen und übersetzen). Warum, warum liegt meine Diplomprüfungsklausur auf dem 31. Juli? Wo ist der Privatjet, wenn ich ihn brauche?
- Ah, nachlesen und übersetzen: Google Translate hat einige neue Sprachen hinzugefügt. Im Gegensatz zu den bisherigen Ein-Wort-Abfragen für Polnisch und Tschechisch in Online-Wörterbüchern ist dies ein Fortschritt, dennoch sind die Ergebnisse ziemlich unverständlich. Interessant fand ich Erklärungen von Google, wie dies zustande kommt.