Category Archives: music
Tipp des Tages.
Wenn nichts im Inneren kaputt ist, kann man Geigen auch mal selbst reparieren. Das dauert weniger als eine halbe Stunde. Der Vorher-Nachher-Vergleich: Jetzt nur noch irgendwann mal stimmen.
Vermischtes.
(Also die klassische Musik- und Politik-Selbstmitteilungszwangrubrik.) Ich bin Monate bzw. Wochen zu spät für die jeweiligen zugehörigen Hypes, dennoch auf der momentanen Gehörliste (auch ohne die netten Videos) neben Daniel Holbachs Drum’n’Bass-Tapes: Thou Shalt always Kill wegen einiger grandioser Sätze … Continue reading
Weit weg, out of space.
Gerade findet in dieser Stadt, in der sich noch eine Wohnung von mir befindet, ein Landesturnfest statt. Abends gibt es daher ein Unterhaltungsprogramm mit einigen Musikkapellen. Bevor ich mir morgen abend also für lau Clueso anschaue um danach dann ein … Continue reading
Zu erledigen.
Seminararbeit über Peter Drucker heute (fünf Minuten vor Abgabetermin) eingereicht. Beschwerden über das Timing bitte an die anderen Beteiligten. ;-) Studienarbeit (Integrieren eines Straßenkartendienstes in eine Java-Desktop-Anbindung): In den nächsten Wochen fertigkriegen. IGNITE-Konzert am Sonntag. Oh yeah! Genereller Hinweis auch … Continue reading
Vermischtes.
HR-Recruiting-Emails sind unterhaltsam, wenn der Absender offenbar nicht herausgefunden hat, in welchem Feld der Umworbene denn überhaupt arbeitet. Dann entstehen solche Bauchpinselsätze wie “You seem to be playing a pretty significant part in your software project.” Nee. Das täuscht nur. … Continue reading
die musiklage der letzten tage.
Fad Gadget’s Collapsing New People. Zwei Fad Gadget-CDs besaß ich ja bereits, aber mir kam erst letztens die Idee, nach Videos zu schauen. YouTube ist toll, wenn man sich dort die Auftritte bei der ARD-Hitparadensendung “Formel Eins” nochmal anschauen kann … Continue reading
2007.
czech republic: found out a few things about myself (i should continue that in 2008), for example that i am able to share my room with somebody (i had expected me to look for a flat on my own after … Continue reading
Brennt den Club ab!
Wenn im deutschen Hiphop momentan ein Hype existiert, dann sicherlich fuer K.I.Z, auch wenn die dumme Intro (die auch gerade auf meinen Tisch liegt, da die wundervolle M.I.A. auf dem Cover ist [offenbar stehe ich auf dreibuchstabige Abkürzungen mit Punkten]) … Continue reading